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Der Ausstellungsmacher und Kunstexperte will Kunst aus ganz Afrika nach Chemnitz bringen. Eine Stadt, die er nie auf dem Schirm hatte, wie er sagt, bis Michael Kretschmer ihm vom Kulturhauptstadtjahr erzählt habe. Was steckt dahinter?
Es begann mit Schülern aus Flöha, die alten Menschen eine Freude machen wollten. Daraus wurde eine regelrechte Welle der Hilfsbereitschaft, die bis heute anhält.
Zur feierlichen Eröffnung des Schocken-Kaufhauses können sich Interessierte am Samstag und Sonntag in den Räumen der Bücherei ausgiebig umschauen.
Im vergangenen Sommer feierten junge Menschen in Dresden ein Fest für Europa. Dabei fiel die angekündigte Rede von Frankreichs Präsident aus. Diese soll nun nachgeholt werden.
Im vergangenen Jahr sagte Frankreichs Staatspräsident Macron einen Staatsbesuch in Deutschland kurzfristig ab. Nun gibt es einen neuen Termin. Auch Dresden steht auf seiner Liste.
Sachsens großes Schaufenster in die Welt der Archäologie feiert seinen zehnten Geburtstag. Worauf dürfen sich Museumsbesucher zum Jubiläum freuen?
Auf Sachsens höchstem Gipfel haben sich Vertreter von Bayern, Sachsen und Tschechien getroffen, um ihre Zusammenarbeit zu forcieren. Viel Einigkeit gab es bei den Themen Kernenergie und Migration.
Auch wenn das Raubtier schon seit Mitte der 1990er Jahre im Freistaat wieder heimisch ist, ist der Umgang mit ihm alles andere als einfach - vor allem nicht in Wahlkampfzeiten.
Am 3. Mai spielen das einheimische Sinfonieorchester und das Telemark Symfoniorkester Skien (Norwegen) sowie als Solist der Cellist Vilém Vlček.
Die sächsische Union hat den Entwurf eines Regierungsprogrammes verabschiedet. Auf 74 Seiten geht es um Themen wie Innere Sicherheit und ein gutes Leben in allen Regionen des Freistaates. Auch das Wohnen gehört dazu.
Kurz vor der Einweihung des Wohn- und Geschäftshauses reicht das Bauunternehmen Voitel Klage ein. Bei dem Streit geht es um die erbrachten Baumeisterarbeiten.
Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) hat sein Nein zu einer Zusammenarbeit mit der AfD nach der Landtagswahl im September untermauert. Nach dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) gefragt,...
Das Fachforum „Wander-Werkstatt“ bildet den Auftakt zum Sächsischen Wandertag in Lugau. Experten des Wanderns tauschen sich etwa über die Auswirkungen des Klimawandels auf Wandertouren aus.
Es ist nur ein 3-Sekunden-Clip, den Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer auf X (vormals Twitter) veröffentlicht hat. Doch der beschert ihm mehr als 100.000 Klicks - und ganz viel Spott und Zurechtweisungen. Zu Unrecht.
Ursprünglich wollte Sachsen die Zahl der Landesdiener auf 70.000 reduzieren. Diese Zeiten sind lange vorbei. Inzwischen liegt die Zahl bei 96.000 und die Wünsche der Ministerien reißen nicht ab.
Sachsens Kabinett tagt regelmäßig außerhalb von Dresden. Vor Ort sucht man das Gespräch mit Bürgern und Kommunalpolitikern. Zum wiederholten Mal war die Regierung in der Sächsischen Schweiz zu Gast.
Das Lausitz Festival stand zuletzt in der Diskussion. Die Region sei künstlerisch zu wenig vertreten, hieß es. Nun ist das große Event wieder an außergewöhnlichen Orten zu erleben.
Bei einer gemeinsamen Sitzung wollen die Regierungen Sachsens und Brandenburgs eine Bilanz zum Strukturwandel in der Lausitz ziehen und weiterschauen. Ein Beschluss überschattet das Treffen.
Europas größter Blasinstrumentenhersteller Buffet Crampon ist für den Wettbewerb in der Breite aktiv: So kommt ein Tenorhorn-Star als Solist ins Vogtland - und der aufgestachelte Ministerpräsident.
Wie lange sollten Menschen arbeiten? 40 oder 35 Stunden pro Woche? Noch weniger – oder gar mehr? Vor dem Tag der Arbeit ist eine intensive Debatte entbrannt. Sachsens Ministerpräsident mischt wie immer mit.
Ranklotzen, Leistung zeigen, Ziele erreichen wollen: Darauf setzt Plauens Stadtchef Steffen Zenner. Von Forderungen, weniger zu arbeiten für mehr Lohn, hält er indes wenig.
Eine Halle für die Heimspiele der Basketballer und für Kulturveranstaltungen soll im Zentrum entstehen. Der zuständige Ausschuss hat den Bebauungsplan entsprechend ändern lassen - und erhofft sich einen „Bilbao-Effekt“.
Sandra Kühnert und ihre Mitstreiter vom Verein „Stachelnasen Zwickauer Land“ sind finanziell und logistisch an der Grenze. Jetzt hoffen sie, dass Sachsens Ministerpräsident für Hilfe sorgt.